Das ist schnell gegangen: Das erste Ausbildungsjahr ist vorbei, die Theobald-Simon-Schule wird ab kommender Woche voller Handwerker sein, weil umgebaut wird, und es ist Zeit für Sommerwetter.
Die BSEK12b verabschiedet sich in die Sommerpause. Am Montag, 19. August um 8:00 sehen wir uns wieder, am Freitag, 23. August ist der zweite Berufsschultag.
Berufsschultage im Schuljahr 2013/14 sind also Montag (immer) und Freitag (14-tägig)
ekazwölf
Donnerstag, 4. Juli 2013
Das erste Jahr ist vorbei
Sonntag, 23. Juni 2013
Preisausgleich ekapedia (bisv)
Der Preisausgleich
1. Definition:
Durch Aufkauf von Waren in Zeiten eines Überangebots und
schrittweisen Lagerabbau in Zeiten eines Nachfrageüberschusses werden
Preiszusammenbrüche und übermäßige Preissteigerungen vermieden, was sowohl dem
Hersteller als auch dem Verwender bzw. Verbraucher zugute kommt, da beide
besser planen können.
2. Definition:
Der Großhändler überbrückt Verschiedenes zwischen dem Einzelhandel und dem
Hersteller.Natürlich auch zwischen Hersteller und Handwerksbetrieb.
Und viele Beratungsfunktionen, die der Endverbraucher und Endkunde übernimmt werden oft auch vom Großhändler übernommen, da dieser oft größere Mittel für diesen Zweck bereitstellen kann. Als Beispiel eine Musterausstellung mit Produkten die dem Endkunden gezeigt werden, die Fakturierung dann aber über den Handwerker geht. Musterbeispiel Produkte aus dem Sanitärbereich, bei dem der Kunde sich sein Badezimmer vom Fachmann in einer Musterausstellung zusammenstellen und manchmal auch gleich anbieten lässt. Die Produktauswahl ist dabei viel höher als wenn der Installateur dem Endkunden nur wenige verschiedene Produkte erklären und vorführen kann.
Dazu gibt es eine Preisüberbrückung zwischen dem Preis der Fertigung des Produktes in hoher Stückzahl und dem Preis für ein einzelnes Stück, in dem Lagerhaltung und die Kosten des Großhandels sich natürlich widerspiegeln.
Sortimentspyramide ekapedia (zima)
Beim Beispiel; von unten nach
oben
Sorte: Mandevilla
Warenart: Apocynoideae
Warengruppe: Hundsgiftgewächse
Sortimentsbereich: Blumen
convenience store ekapedia (peki)
Definition
Laden
mit begrenzter Verkaufsfläche für die kurzfristige
Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs (Kraftstoffe,
Zigaretten, Presse, Backwaren, gekühlte Getränke) sowie
Dienstleistungen (Lotto, Toto, Reinigung, Foto-, Postservice,
Fotokopierer, Internetanschluss, Faxgeräte, Geldautomaten und
Gastronomieangebote). Convenience Stores haben oft hohe Preise,
jedoch lange Öffnungszeiten, ggf. 24 Stunden.
LF
2 Buch Seite 23 Oberbegriffe:
Aufgaben
und Formen
des Einzelhandels
Unterbegriffe :
Versorgungshandel
Erlebnishandel
Beispiel
:
Beispiel
:
Bei
uns im Laden gibt es eine
Bäckerei
, dort werden frische
verkauft.
Erklärung
Einzelhandelsgeschäft
mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche,
in dem Lebensmittel
und Artikel des täglichen Bedarfs in Selbstbedienung
angeboten wird.
Erklärung :
In
Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise
Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben
Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren
häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee
anbieten.
Convenience
Stores
Totale
Kundenorientierung
Zeitsparende,
multifunktionale Produkte und Dienstleistungen werden für den
Freizeit- und Alltagskonsum immer wichtiger und führen bei
den Konsumenten zu einer zunehmenden Convenience-Orientierung. Im
Convenience-Handel wird das Sortimentsangebot schon mal mit dem
Begriff Vergesslichkeitsbedarf umschrieben. Der Einkauf erfolgt
eher artikelweise, wobei das überschaubare Angebot geeignet
ist, den Käufer auch auf andere Produkte aufmerksam zu
machen. Somit rücken die Sortimentein
die Nähe von Impulskaufware.
Eigenschaften
von Convenience StoresDie Convenience Stores oder Shops verfügen über die folgenden Charakteristika: - verlängerte Öffnungszeiten und Öffnung an Wochenenden, - zentrale Lage der Geschäfte in der Nachbarschaft, - zeitsparende Kombination mit anderen Dienstleistungen, - kurze Wege im Laden (kleine Verkaufsfläche), - persönlicher Kontakt, - oft zusätzlicher Service |
Convenience-Store: Immer auf dem Weg!
Convenience-Stores -
auch Convenience-Shops genannt, sind zumeist kleinere
Einzelhandelsgeschäfte, die über verlängerte
öffnungszeiten verfügen und den kurzfristigen Bedarf an
Dingen des täglichen Bedarfs decken.
Ein Convenience-Store zeichnet
sich häufig durch eine besonders verkehrsgünstige Lage
aus.
In Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee anbieten.
Die MCS-Gruppe ist die größte deutsche Convenience - Verbundgruppe, die alle relevanten Sortimente liefert - von Getränken und Lebensmitteln bis hin zu Tabakwaren.
Die MCS-Großhandlungen unterstützen die Convenience-Store-Betreiber mit Category-Management, Sortimentsanalysen und zielgerichteten Promotions.
In Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee anbieten.
Die MCS-Gruppe ist die größte deutsche Convenience - Verbundgruppe, die alle relevanten Sortimente liefert - von Getränken und Lebensmitteln bis hin zu Tabakwaren.
Die MCS-Großhandlungen unterstützen die Convenience-Store-Betreiber mit Category-Management, Sortimentsanalysen und zielgerichteten Promotions.
Mengenausgleich ekapedia (scna)
Die
Bedeutung von Mengenausgleich
Nicht brauchbare Quelle:
Mengenausgleich: die
Anrechnung der Übererfüllung der Verpackung durch einen Teilnehmer zugunsten
eines anderen Teilnehmers, der die vorgegebenen Rücknahme- und
Verwertungsquoten nicht erreicht.
http://forum.giga.de/ausbildung-schule-studium-beruf/1144977-sortimentsfunktion-mengenausgleich.html
Brauchbare
Quelle:
Mengenausgleich:
Der
Handel kauft große Mengen ein und verkauft in kleinen Mengen. Durch
Großaufträge an die Hersteller ist für diese eine kostengünstige
Massenfertigung möglich und der Verbraucher kann in den von ihm gewünschten
Größenordnungen seinen Bedarf decken. Diese Funktion erfüllt der Handel bei
fast allen Artikeln im Sortiment. Ausnahmen sind Einzelanfertigungen
(Modellkleid) oder Auftragsproduktionen (Möbelhandel).
DIN A7 Karteikarte
Vorderseite:
Begriff → Mengenausgleich
Rückseite:
Eigene
Erklärung zu dem Begriff Mengenausgleich
Ein
Unternehmen kauft bei einem Hersteller in großen Mengen zu günstigen Preisen
ein und verkauft sie in kleinen Mengen und zu niedrigen Preisen an den
Verbraucher.
Beispiel
Fischer home in Bitburg:
Fischer
home kauft große Mengen an Vasen zu niedrigen Einkaufspreisen bei dem
Hersteller ein. Später werden sie in kleinen Mengen und zu höheren
Verkaufspreisen an die Kunden weiter verkauft.
Oberbegriff:
Überbrückungs-
Aufgaben
im Einzelhandel
Unterbegriffe:
Einzelhandel,
Hersteller,
Verbraucher
Lernfeld:
Lernfeld 1-Einzel-
Handelsunternehmen
präsentieren
Warenbereich ekapedia (tukr)
Erklärung bei der IHK-Prüfung
Mögliche Frage der IHK: „Erklären Sie anhand eines
Beispiels den Begriff Warenbereich?“
Meine Antwort: „Warenbereich findet man in den
verschiedenen Betriebsformen des Einzelhandels. Es ist ein Teil der
Sortimentspyramide. In dieser ist es wiederum ein Bereich aus der angebotenen
Ware eines Unternehmens. Wie zum Beispiel: In einem Laden, das Lederwaren
anbietet, kann es ein Warenbereich „Schuhe“ oder „Taschen“ geben. Innerhalb
eines Warenbereiches kann es mehrere Warengruppen
geben, zum Beispiel: Bei den Schuhen = Straßenschuhe; bei den Taschen =
Sporttaschen.
Für mich selbst
Das Sortiment, der zu einer Warengruppe gehört.
Quelle
Das
Lehrbuch „Verkäuferinnen und Verkäufer praxisnah – Seite 26“
Warenbereich
Erste Quelle: Jgk http://www.jgk.be.ch/jgk/de/index/raumplanung/raumplanung/arbeitshilfen/einkaufszentren_-begriffeundplanungsrechtlicheanforderungen.assetref/content/dam/documents/JGK/AGR/de/Raumplan
Der Warenbereich - ist ein Teil des Sortiments, der mindestens zwei
Warengruppen umfasst, die artverwandt sind.
Beispiele: Warenbereich
“Lebensmittel“ mit den Warengruppen “Getränke“, “Früchte und Gemüse“,
“Backwaren“; „Sportartikel“ mit den Warengruppen „Sportschuhe“, „-kleider“,
„-geräte“.
Zweite Quelle: IHK Kassel
Was
sind Warenbereiche/Warengruppen?
Zur
Erläuterungen folgen einige Beispiele für Warenbereiche und Warengruppen: Warenbereich Bekleidung
Warengruppen
sind z.B.
>
Herrenbekleidung > Kinderbekleidung > Damenbekleidung > Wäsche,
Badebekleidung
Discounter ekapedia (alca)
Discounter
Als Discounter bezeichnet man
Unternehmen des stationären Einzelhandels, die sich tendenziell durch ein
relativ schmales und flaches Warensortiment, einfache Warenpräsentation,
relativ kleine Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei
Mitbewerbern anderer Betriebsform auszeichnen. Die erfolgreiche
Niedrigpreispolitik der Discounter beruhte in der Anfangszeit hauptsächlich auf
rigorosen Kosteneinsparungen bei allen eingesetzten Betriebsfaktoren. Mit dem
Begriff Discounter sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass gleichsam ein
Rabatt in den Verkaufspreis eingerechnet wird, statt ihn - wie früher üblich -
nur an Stammkunden oder über Rabattmarken zu gewähren. Im Verlaufe des
„Siegeszugs von Selbstbedienung und Discounting beruhte die erfolgreiche
Niedrigpreispolitik der Discounter, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel,
jedoch mehr und mehr auf zwei spezifischen Erfolgsfaktoren, a) auf qualitativ
hochwertigen Eigenmarken und b) auf dem Finanzierungsvorteil, der aus einem
über 52-maligen Lagerumschlag (Lagerumschlagshäufigkeit) des gesamten
Sortiments pro Jahr resultiert.
Diskontladen, Disountbetrieb,
Discount House, Discountgeschäft; Betriebsform des Einzelhandels
(Betriebsformen des Handels).
Merkmale: Preisführerschaft (dauerhaft
niedrige Preise) und Erzielung von Kostenvorteilen als strategische Zielgrößen;
Instrumente: Einfachheit des
Abverkaufs (Selbstbedienung, Verkauf direkt von der Palette oder aus dem
Karton), weitgehend standardisierte Filialen, hoher Anteil an Handelsmarken im
Sortiment, Verkauf tendenziell grundnutzenorientierter Waren in einem
begrenzten Sortiment (geringe Sortimentsbreite und -tiefe) und Erzielung großer
Beschaffungsmengen.
Entwicklung: Wegen der Dynamik der
Betriebsformen im Handel und den damit verbundenen gegenseitigen
Anpassungsprozessen der Betriebsformen sind Discounter immer schwerer
abgrenzbar. In den letzten Jahren ist ein beschleunigtes Trading-up der
Disounter (Image, Kundenschichten, Sortimentsbreite und -tiefe, bes. auch im
Non-Food-Sortiment) erkennbar
Relevanz: je nach Abgrenzung
erzielen Disocunter 20 bis 30 Prozent des Einhandelsumsatzes in Deutschland;
bes. starke Position im Lebensmitteleinzel- und Konsumelektronikhandel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Discounter
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/121133/discounter-v5.html
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