Das ist schnell gegangen: Das erste Ausbildungsjahr ist vorbei, die Theobald-Simon-Schule wird ab kommender Woche voller Handwerker sein, weil umgebaut wird, und es ist Zeit für Sommerwetter.
Die BSEK12b verabschiedet sich in die Sommerpause. Am Montag, 19. August um 8:00 sehen wir uns wieder, am Freitag, 23. August ist der zweite Berufsschultag.
Berufsschultage im Schuljahr 2013/14 sind also Montag (immer) und Freitag (14-tägig)
Donnerstag, 4. Juli 2013
Das erste Jahr ist vorbei
Sonntag, 23. Juni 2013
Preisausgleich ekapedia (bisv)
Der Preisausgleich
1. Definition:
Durch Aufkauf von Waren in Zeiten eines Überangebots und
schrittweisen Lagerabbau in Zeiten eines Nachfrageüberschusses werden
Preiszusammenbrüche und übermäßige Preissteigerungen vermieden, was sowohl dem
Hersteller als auch dem Verwender bzw. Verbraucher zugute kommt, da beide
besser planen können.
2. Definition:
Der Großhändler überbrückt Verschiedenes zwischen dem Einzelhandel und dem
Hersteller.Natürlich auch zwischen Hersteller und Handwerksbetrieb.
Und viele Beratungsfunktionen, die der Endverbraucher und Endkunde übernimmt werden oft auch vom Großhändler übernommen, da dieser oft größere Mittel für diesen Zweck bereitstellen kann. Als Beispiel eine Musterausstellung mit Produkten die dem Endkunden gezeigt werden, die Fakturierung dann aber über den Handwerker geht. Musterbeispiel Produkte aus dem Sanitärbereich, bei dem der Kunde sich sein Badezimmer vom Fachmann in einer Musterausstellung zusammenstellen und manchmal auch gleich anbieten lässt. Die Produktauswahl ist dabei viel höher als wenn der Installateur dem Endkunden nur wenige verschiedene Produkte erklären und vorführen kann.
Dazu gibt es eine Preisüberbrückung zwischen dem Preis der Fertigung des Produktes in hoher Stückzahl und dem Preis für ein einzelnes Stück, in dem Lagerhaltung und die Kosten des Großhandels sich natürlich widerspiegeln.
Sortimentspyramide ekapedia (zima)
Beim Beispiel; von unten nach
oben
Sorte: Mandevilla
Warenart: Apocynoideae
Warengruppe: Hundsgiftgewächse
Sortimentsbereich: Blumen
convenience store ekapedia (peki)
Definition
Laden
mit begrenzter Verkaufsfläche für die kurzfristige
Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs (Kraftstoffe,
Zigaretten, Presse, Backwaren, gekühlte Getränke) sowie
Dienstleistungen (Lotto, Toto, Reinigung, Foto-, Postservice,
Fotokopierer, Internetanschluss, Faxgeräte, Geldautomaten und
Gastronomieangebote). Convenience Stores haben oft hohe Preise,
jedoch lange Öffnungszeiten, ggf. 24 Stunden.
LF
2 Buch Seite 23 Oberbegriffe:
Aufgaben
und Formen
des Einzelhandels
Unterbegriffe :
Versorgungshandel
Erlebnishandel
Beispiel
:
Beispiel
:
Bei
uns im Laden gibt es eine
Bäckerei
, dort werden frische
verkauft.
Erklärung
Einzelhandelsgeschäft
mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche,
in dem Lebensmittel
und Artikel des täglichen Bedarfs in Selbstbedienung
angeboten wird.
Erklärung :
In
Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise
Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben
Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren
häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee
anbieten.
Convenience
Stores
Totale
Kundenorientierung
Zeitsparende,
multifunktionale Produkte und Dienstleistungen werden für den
Freizeit- und Alltagskonsum immer wichtiger und führen bei
den Konsumenten zu einer zunehmenden Convenience-Orientierung. Im
Convenience-Handel wird das Sortimentsangebot schon mal mit dem
Begriff Vergesslichkeitsbedarf umschrieben. Der Einkauf erfolgt
eher artikelweise, wobei das überschaubare Angebot geeignet
ist, den Käufer auch auf andere Produkte aufmerksam zu
machen. Somit rücken die Sortimentein
die Nähe von Impulskaufware.
Eigenschaften
von Convenience StoresDie Convenience Stores oder Shops verfügen über die folgenden Charakteristika: - verlängerte Öffnungszeiten und Öffnung an Wochenenden, - zentrale Lage der Geschäfte in der Nachbarschaft, - zeitsparende Kombination mit anderen Dienstleistungen, - kurze Wege im Laden (kleine Verkaufsfläche), - persönlicher Kontakt, - oft zusätzlicher Service |
Convenience-Store: Immer auf dem Weg!
Convenience-Stores -
auch Convenience-Shops genannt, sind zumeist kleinere
Einzelhandelsgeschäfte, die über verlängerte
öffnungszeiten verfügen und den kurzfristigen Bedarf an
Dingen des täglichen Bedarfs decken.
Ein Convenience-Store zeichnet
sich häufig durch eine besonders verkehrsgünstige Lage
aus.
In Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee anbieten.
Die MCS-Gruppe ist die größte deutsche Convenience - Verbundgruppe, die alle relevanten Sortimente liefert - von Getränken und Lebensmitteln bis hin zu Tabakwaren.
Die MCS-Großhandlungen unterstützen die Convenience-Store-Betreiber mit Category-Management, Sortimentsanalysen und zielgerichteten Promotions.
In Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee anbieten.
Die MCS-Gruppe ist die größte deutsche Convenience - Verbundgruppe, die alle relevanten Sortimente liefert - von Getränken und Lebensmitteln bis hin zu Tabakwaren.
Die MCS-Großhandlungen unterstützen die Convenience-Store-Betreiber mit Category-Management, Sortimentsanalysen und zielgerichteten Promotions.
Mengenausgleich ekapedia (scna)
Die
Bedeutung von Mengenausgleich
Nicht brauchbare Quelle:
Mengenausgleich: die
Anrechnung der Übererfüllung der Verpackung durch einen Teilnehmer zugunsten
eines anderen Teilnehmers, der die vorgegebenen Rücknahme- und
Verwertungsquoten nicht erreicht.
http://forum.giga.de/ausbildung-schule-studium-beruf/1144977-sortimentsfunktion-mengenausgleich.html
Brauchbare
Quelle:
Mengenausgleich:
Der
Handel kauft große Mengen ein und verkauft in kleinen Mengen. Durch
Großaufträge an die Hersteller ist für diese eine kostengünstige
Massenfertigung möglich und der Verbraucher kann in den von ihm gewünschten
Größenordnungen seinen Bedarf decken. Diese Funktion erfüllt der Handel bei
fast allen Artikeln im Sortiment. Ausnahmen sind Einzelanfertigungen
(Modellkleid) oder Auftragsproduktionen (Möbelhandel).
DIN A7 Karteikarte
Vorderseite:
Begriff → Mengenausgleich
Rückseite:
Eigene
Erklärung zu dem Begriff Mengenausgleich
Ein
Unternehmen kauft bei einem Hersteller in großen Mengen zu günstigen Preisen
ein und verkauft sie in kleinen Mengen und zu niedrigen Preisen an den
Verbraucher.
Beispiel
Fischer home in Bitburg:
Fischer
home kauft große Mengen an Vasen zu niedrigen Einkaufspreisen bei dem
Hersteller ein. Später werden sie in kleinen Mengen und zu höheren
Verkaufspreisen an die Kunden weiter verkauft.
Oberbegriff:
Überbrückungs-
Aufgaben
im Einzelhandel
Unterbegriffe:
Einzelhandel,
Hersteller,
Verbraucher
Lernfeld:
Lernfeld 1-Einzel-
Handelsunternehmen
präsentieren
Warenbereich ekapedia (tukr)
Erklärung bei der IHK-Prüfung
Mögliche Frage der IHK: „Erklären Sie anhand eines
Beispiels den Begriff Warenbereich?“
Meine Antwort: „Warenbereich findet man in den
verschiedenen Betriebsformen des Einzelhandels. Es ist ein Teil der
Sortimentspyramide. In dieser ist es wiederum ein Bereich aus der angebotenen
Ware eines Unternehmens. Wie zum Beispiel: In einem Laden, das Lederwaren
anbietet, kann es ein Warenbereich „Schuhe“ oder „Taschen“ geben. Innerhalb
eines Warenbereiches kann es mehrere Warengruppen
geben, zum Beispiel: Bei den Schuhen = Straßenschuhe; bei den Taschen =
Sporttaschen.
Für mich selbst
Das Sortiment, der zu einer Warengruppe gehört.
Quelle
Das
Lehrbuch „Verkäuferinnen und Verkäufer praxisnah – Seite 26“
Warenbereich
Erste Quelle: Jgk http://www.jgk.be.ch/jgk/de/index/raumplanung/raumplanung/arbeitshilfen/einkaufszentren_-begriffeundplanungsrechtlicheanforderungen.assetref/content/dam/documents/JGK/AGR/de/Raumplan
Der Warenbereich - ist ein Teil des Sortiments, der mindestens zwei
Warengruppen umfasst, die artverwandt sind.
Beispiele: Warenbereich
“Lebensmittel“ mit den Warengruppen “Getränke“, “Früchte und Gemüse“,
“Backwaren“; „Sportartikel“ mit den Warengruppen „Sportschuhe“, „-kleider“,
„-geräte“.
Zweite Quelle: IHK Kassel
Was
sind Warenbereiche/Warengruppen?
Zur
Erläuterungen folgen einige Beispiele für Warenbereiche und Warengruppen: Warenbereich Bekleidung
Warengruppen
sind z.B.
>
Herrenbekleidung > Kinderbekleidung > Damenbekleidung > Wäsche,
Badebekleidung
Discounter ekapedia (alca)
Discounter
Als Discounter bezeichnet man
Unternehmen des stationären Einzelhandels, die sich tendenziell durch ein
relativ schmales und flaches Warensortiment, einfache Warenpräsentation,
relativ kleine Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei
Mitbewerbern anderer Betriebsform auszeichnen. Die erfolgreiche
Niedrigpreispolitik der Discounter beruhte in der Anfangszeit hauptsächlich auf
rigorosen Kosteneinsparungen bei allen eingesetzten Betriebsfaktoren. Mit dem
Begriff Discounter sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass gleichsam ein
Rabatt in den Verkaufspreis eingerechnet wird, statt ihn - wie früher üblich -
nur an Stammkunden oder über Rabattmarken zu gewähren. Im Verlaufe des
„Siegeszugs von Selbstbedienung und Discounting beruhte die erfolgreiche
Niedrigpreispolitik der Discounter, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel,
jedoch mehr und mehr auf zwei spezifischen Erfolgsfaktoren, a) auf qualitativ
hochwertigen Eigenmarken und b) auf dem Finanzierungsvorteil, der aus einem
über 52-maligen Lagerumschlag (Lagerumschlagshäufigkeit) des gesamten
Sortiments pro Jahr resultiert.
Diskontladen, Disountbetrieb,
Discount House, Discountgeschäft; Betriebsform des Einzelhandels
(Betriebsformen des Handels).
Merkmale: Preisführerschaft (dauerhaft
niedrige Preise) und Erzielung von Kostenvorteilen als strategische Zielgrößen;
Instrumente: Einfachheit des
Abverkaufs (Selbstbedienung, Verkauf direkt von der Palette oder aus dem
Karton), weitgehend standardisierte Filialen, hoher Anteil an Handelsmarken im
Sortiment, Verkauf tendenziell grundnutzenorientierter Waren in einem
begrenzten Sortiment (geringe Sortimentsbreite und -tiefe) und Erzielung großer
Beschaffungsmengen.
Entwicklung: Wegen der Dynamik der
Betriebsformen im Handel und den damit verbundenen gegenseitigen
Anpassungsprozessen der Betriebsformen sind Discounter immer schwerer
abgrenzbar. In den letzten Jahren ist ein beschleunigtes Trading-up der
Disounter (Image, Kundenschichten, Sortimentsbreite und -tiefe, bes. auch im
Non-Food-Sortiment) erkennbar
Relevanz: je nach Abgrenzung
erzielen Disocunter 20 bis 30 Prozent des Einhandelsumsatzes in Deutschland;
bes. starke Position im Lebensmitteleinzel- und Konsumelektronikhandel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Discounter
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/121133/discounter-v5.html
Fachgeschäft ekapedia (scil)
Definition
Fachgeschäft
Ein Fachgeschäft(Fachgroß- oder
-einzelhandlung) ist ein auf Fachhandel spezialisiertes Unternehmen, das sein Sortiement auf eine oder wenige verwandte Artikelgruppen begrenzt und eine fundierte Fachberatung durch festangestellte Fachverkäufer bietet. Dem gegenüber ist ein Spezialgeschäft durch noch stärkere Branchen- oder Artikelspezialisierung geprägt.
1. Begriff: Betriebsform
des Einzelhandels; die von einem
Branchen-Fachmann, i.d.R. mit einschlägiger Ausbildung, geleitete, typisch
mittelständische Einzelhandelsunternehmung. Fachgeschäfte finden sich in nahezu
allen Branchen des Einzelhandels.
Bes. Kennzeichen: Eher schmales, häufig sehr tiefes, in sich geschlossenes Branchen-Sortiment. Beratung durch speziell geschulte Verkaufskräfte sowie weitergehende Dienstleistungen (z.B. Zustellung, Warenversand, Geschenkverpackung, Reparatur, Installation, Umtausch). Standort bevorzugt an innerstädtischen Haupt- oder Nebenlagen, möglichst in der Nachbarschaft von Fachgeschäften anderer Branchen (Agglomeration). Preise wegen hoher Personal- und sonstiger Handlungskosten relativ hoch.
2. Bedeutung: a) Viele Hersteller sehen den Vertrieb über den Fachhandel als geeigneten Absatzwegfür ihre hochwertigen Produkte (z.B. Markenartikel). Bes. wegen ihres Beratungsangebots werden Fachgeschäfte für die Einführung neuer, beratungsbedürftiger Produkte bevorzugt; dabei wird häufig versucht, durch Vertriebsbindungen den Weg der Ware im Absatzkanal möglichst weitgehend zu kontrollieren (Fachhandelsbindung).
b) Fachgeschäfte konnten durch vielfältige Anpassungsprozesse ihre Wettbewerbsfähigkeit zu großen Teilen erhalten. Hierbei hat der Anschluss an kooperative Gruppen (kooperative Gruppen des Handels) zu Kostenreduzierungen in Beschaffung und Verwaltung sowie zur Verbesserung von Entscheidungen des Handelsmarketing geführt.
Bes. Kennzeichen: Eher schmales, häufig sehr tiefes, in sich geschlossenes Branchen-Sortiment. Beratung durch speziell geschulte Verkaufskräfte sowie weitergehende Dienstleistungen (z.B. Zustellung, Warenversand, Geschenkverpackung, Reparatur, Installation, Umtausch). Standort bevorzugt an innerstädtischen Haupt- oder Nebenlagen, möglichst in der Nachbarschaft von Fachgeschäften anderer Branchen (Agglomeration). Preise wegen hoher Personal- und sonstiger Handlungskosten relativ hoch.
2. Bedeutung: a) Viele Hersteller sehen den Vertrieb über den Fachhandel als geeigneten Absatzwegfür ihre hochwertigen Produkte (z.B. Markenartikel). Bes. wegen ihres Beratungsangebots werden Fachgeschäfte für die Einführung neuer, beratungsbedürftiger Produkte bevorzugt; dabei wird häufig versucht, durch Vertriebsbindungen den Weg der Ware im Absatzkanal möglichst weitgehend zu kontrollieren (Fachhandelsbindung).
b) Fachgeschäfte konnten durch vielfältige Anpassungsprozesse ihre Wettbewerbsfähigkeit zu großen Teilen erhalten. Hierbei hat der Anschluss an kooperative Gruppen (kooperative Gruppen des Handels) zu Kostenreduzierungen in Beschaffung und Verwaltung sowie zur Verbesserung von Entscheidungen des Handelsmarketing geführt.
Sortimentsbildung ekapedia (krbe)
Sortimentsbildung
Der Einzelhändler stellt aus den Angeboten der Lieferanten (z.B.
Großhandel) ein für die Verbraucher bedarfsgerechtes Angebot zusammen.
Als Verbraucher findet man eine große Auswahl an Waren die sich
nach Art, Güte und Ausführung unterscheiden. Ebenso finden sie auch gleiche
Waren von verschiedenen Herstellern um die Möglichkeit zu haben frei zu wählen.
Das
Sortiment ist der Kern aller unternehmerischen Aktivitäten eines
Einzelhandelsbetriebs. Deshalb kommt der Sortimentsbildung eine besondere
Bedeutung zu. Sortiment ist der Sammelbegriff für die Sorten von Waren und
Dienstleistungen, die ein Einzelhandelsunternehmen zum Verkauf anbietet. Es
stellt diese nach Arten, Qualitäten, Preislagen und Größen zu einem bestimmten
Sortiment zusammen.
Großhandel ekapedia (scth)
Auf
meiner Karteikarte steht folgendes:
Der
Großhandel
Alle Betriebe oder
Händler, die Ware in großen Mengen bei den Produzenten kaufen und an einzelne
Geschäfte weiterverkaufen.
Erklärung für mich
Ein Unternehmen, welche andere
Gewerbetreibende Unternehmen einer bestimmten Branche Produkte oder Waren
verkauft.
Beispiel aus der Praxis
Möbelhaus Thiex
aus Geichlingen besitzt zwar eine eigene Schreinere, jedoch sind wir nicht in
der Lage alle Möbel selber zu schreinern und bestellen somit bei unseren
Co Firmen unsere
Möbel.
Rahmen
Oberbegriff: Handel
Lernfeld: LF 1
Unterbegriffe: Großhandel
Zoohandel
Einzelhandel
Fachhandel
.
.
Quellenangaben
Was kommt woher?
Erklärung für
mich:
Definition:
Rahmen/Beispiel
aus der Praxis
Thomas Schmitt
Datum:
29-05-2013 Thomas Schmitt
kostenlose Dienstleistung ekapedia (stma)
kostenlose Dienstleistung
Definition:
Der
Einzelhändler bedient seine Kunden vor und nach dem Kauf
Erklärung:
Kostenlose
und kostenpflichtige Leistung für den Kunden
Erklärung für Außenstehende
z.B Prüfer
Serviceleistungen
dienen der Kundenbindung, werden entgeldlich Angeboten.
Ober – und
Unterbegriffe:
· Vorverkaufskundendienste
· Verkaufskundendienst
· Nachverkaufskundendienste
Welches Lernfeld?
Lernfeld
1
Beispiel / Anwendung
Entgeldlich:
· Reperaturdienst
Unentgeldlich:
· Probefahrt beim
Autokauf
Quelle: www.wirtschaftslexikon.gabler.de
(07.05.2013)
Wo: Anzeigen
Dienstleistungen
shop in shop ekapedia (mabe)
Shop-In-Shop
(Inhalte der Mind-Map:)
(Inhalte der Mind-Map:)
Grundsatz der
Warenpräsentation im Einzelhandelsunternehmen
Spezialabteilungen → Heben die Präsentation vom üblichen
Sortiment ab
Verkaufsfördernde Maßnahme bei der
Ladengestaltung
Zu Deutsch:
„Laden im Laden“
Beispiel:
Qualitativ
hochwertigere Sortimente wie Markentextilien
Sortimentsbündel ekapedia (jaco)
Sortimentsbündel
Ober- und
Unterbegriffe
Oberbegriff:
Sortiment
Unterbegriff:
Sortimentsbildung
Erklärung
Sortimentsbündel sind Waren die ein EZ-
Händler
immer/ständig in seinem
Programm hat. Auf diese Waren
können Kunden stetig zurückgreifen.
Sortimentsbündel ist ein
anderes Wort für Sortimentsbildung.
Sortimentsbildung ist die
Gesamtheit aller Waren und
Dienstsleistungen die ein EZ-
Händler regelmäßig anbietet.
Beispiel/Anwendung
Deichmann:
Bietet alles rund um den
Schuh an. Dazu gehören:
Schuhe; Pflegemittel;
Furnituren; Handtaschen;
Strumpfwaren; Schals.
Alles
kombinierbar mit Schuhen, ganzjährig verfügbar.
Definition
Als Sortiment bezeichnet man
die Gesamtheit aller
ausgewählten und angebotenen
Waren eines
Handelsunternehmens. Sein
Warenangebot ist immer mit
Sach– und/oder Dienstleistungen
verbunden.
Lernfeld
Lernfeld 1 Aufgaben und Formen der Einzelhandel.
Quellen/Links
trusted-shop-Siegel ekapedia (frme)
Trusted-Shop-Siegel
Die Firma Trusted Shop:
- Rechtsform: GmbH
- Gründung: 1999
- Sitz: Köln
- Leitung: Thomas Karst, Ulrich Hafenbradl, Jean-Marc Noel
- Mitarbeiter: 150
- seit 2009 Bewertungssystem für Online-Shops
- mit 13.000 zertifizierten Händlern Marktführer in Europa
Gütesiegel:
- Qualitätskriterien auf nationalen und europäischen Gesetzen (für das Einkaufen wichtig)
- Verstöße werden von Trusted Shops überprüft
- jeder Online-Shop wird individuell geprüft
- erst wenn Qualitätsanforderungen erfüllt sind erhält der Online-Shop das Gütesiegel
- mit Verleihung des Gütesiegels erfüllt das zertifizierten Unternehmen eine Reihe von Standarts bezüglich Seriosität, Datenschutz und Liefersicherheit
- für Käufer wird Vertrauenswürdigkeit geschaffen
- Händler werden beraten bei rechtlichen Fällen und hinsichtlich der Minimierung von Zahlungsausfällen
- Händler bietet Geld-Zurück-Garantie
Qualitätskriterien:
- Anbieterkennzeichnung
- Datenschutz und Datensicherheit
- Produktbeschreibung, Vertriebs- und Marketingbeschränkungen
- Preistransparenz, Versandkosten und Zusatzkosten
- Lieferinformationen, Verfügbarkeit und Kundenservice
- Zahlung
- Widerrufs- oder Rückgaberecht und Kaufpreisrückerstattung
- Allgemeine Geschäftsbedingungen
- Vertragsschluss
- E-Mail-Bestätigung
- Reiseveranstalter
- Landesspezifische Besonderheiten
(Anhang zu diesen Kriterien als PDF
Datei)
Bekannte Shops mit Gütesiegel:
- Thalia
- Bonprix
- Redcoon
- Zalando
- Obi
→ 15.046 zertifizierte Shops
Aldi Süd:
- Online-Service besitzt auch Trusted-Shop-Siegel
Quellen:
www.trustedshops.de und www.wikipedia.org/Trusted_Shops
factory outlet ekapedia (koan)
Karteikarte A7
Vorderseite: Factory-Outlet
Rückseite: Oberbegriff ->
Betriebsform des Einzelhandels
Definition -> Markenhersteller
verkaufen eigene Erzeugnisse direkt an Endverbraucher ( 2. Wahl,
Retouren )
Mindmap
Factory-Outlet
Erklärung
für mich: Markensachen, die im Laden teuer sind
werden in diesen Outlets direkt an Kunden verkauft. Z.B. Retouren,
nicht verkaufte Ware oder Ware mit Fehlern
Oberbegriff: Besondere
Betriebsformen des Einzelhandels
Unterbegriff: Factory-Outlet-Center
Definition: In
Factory-Outlets verkaufen Markenhersteller eigene Erzeugnisse zu
Niedrigpreisen direkt an Endverbraucher. Ware 2. Wahl, Retouren,
Auslaufwaren
Lernfeld: LF1
Beispiel: Matratzen
Factory-Outlet AG, Ostallee 41, 54290 Trier
Ähnliches: Lagerverkauf
Alsdorf, 54668
Quelle: Verkäuferinnen
und Verkäufer praxisnah Buch, vom Bildungsverlag EINS ISBN
978-3-427-30201-8 Seite 28, LF1 Besondere Betriebsformen des EH
2. Absatz, erste Zeile
Factory-Outlet
Internet Quellen
Defintion
1: Factory-Outlets oder Outlet Malls sind Fabrikläden, die
allerdings zu den klassischen Fabrikläden, an einem vom
Produktionsort entferntem Standort liegen. Meist befinden sich die
Outlet Malls in Industriegebieten oder verkehrsreichen Straßen
außerhalb der Einzugsgebiete. ( … ) Bei den Artikeln
handelt es sich meist um Überhangwaren, Rücknahmen,
Zweitmarken sowie
Kollektionen
2. Wahl. ( … )
Definition
2: Verkauf von Waren und Dienstleisungen durch den Hersteller
direkt an den Endverbraucher.
Quelle: wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/factory-outlet.html
Serviceleistungen ekapedia (wavi)
„Serviceleistungen“

Serviceleistungen
(Serviceaufgaben des Einzelhandels)
Definition: Sind Dienste und
Leistungen die ein Betrieb oder ein Geschäft (Wirtschaft) seinen Kunden bietet,
damit die Kunden rundum zufrieden sind und in das Geschäft wieder kommen.
![]() |
![]() |
Kostenlose
Dienstleistung : Entgeltliche Dienstleistung :
z.B. - Kostenlose Taxi Anruf z.B. - Änderungsdienst
- Bargeldlose Kartenzahlung - Zustelldienst


Veredelung ekapedia (chna)
Lernkarte:
Lernfeld 1
|
|
|
|
|
VEREDELUNG
|
|
|
|
|
Gehört zu den
Manipulationsaufgaben
|
|
Definition:
|
Wertsteigerung von Materialien und
Produkten
|
durch intelligente Bearbeitung,
Verarbeitung oder
|
Ausbesserung.
|
|
Beispiel:
|
Verzinken von Blechen, Tuning von
Autos, Vergolden von Schmuck,
|
|
Geeignete Quellenangaben:
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