Donnerstag, 4. Juli 2013

Das erste Jahr ist vorbei

Das ist schnell gegangen: Das erste Ausbildungsjahr ist vorbei, die Theobald-Simon-Schule wird ab kommender Woche voller Handwerker sein, weil umgebaut wird, und es ist Zeit für Sommerwetter.

Die BSEK12b verabschiedet sich in die Sommerpause. Am Montag, 19. August um 8:00 sehen wir uns wieder, am Freitag, 23. August ist der zweite Berufsschultag.
Berufsschultage im Schuljahr 2013/14 sind also Montag (immer) und Freitag (14-tägig)

Sonntag, 23. Juni 2013

Preisausgleich ekapedia (bisv)


Der Preisausgleich


1. Definition:

Durch Aufkauf von Waren in Zeiten eines Überangebots und schrittweisen Lagerabbau in Zeiten eines Nachfrageüberschusses werden Preiszusammenbrüche und übermäßige Preissteigerungen vermieden, was sowohl dem Hersteller als auch dem Verwender bzw. Verbraucher zugute kommt, da beide besser planen können.



2. Definition:
Der Großhändler überbrückt Verschiedenes zwischen dem Einzelhandel und dem Hersteller.
Natürlich auch zwischen Hersteller und Handwerksbetrieb.
Und viele Beratungsfunktionen, die der Endverbraucher und Endkunde übernimmt werden oft auch vom Großhändler übernommen, da dieser oft größere Mittel für diesen Zweck bereitstellen kann. Als Beispiel eine Musterausstellung mit Produkten die dem Endkunden gezeigt werden, die Fakturierung dann aber über den Handwerker geht. Musterbeispiel Produkte aus dem Sanitärbereich, bei dem der Kunde sich sein Badezimmer vom Fachmann in einer Musterausstellung zusammenstellen und manchmal auch gleich anbieten lässt. Die Produktauswahl ist dabei viel höher als wenn der Installateur dem Endkunden nur wenige verschiedene Produkte erklären und vorführen kann.
Dazu gibt es eine Preisüberbrückung zwischen dem Preis der Fertigung des Produktes in hoher Stückzahl und dem Preis für ein einzelnes Stück, in dem Lagerhaltung und die Kosten des Großhandels sich natürlich widerspiegeln.



Sortimentspyramide ekapedia (zima)

Beim Beispiel; von unten nach oben 
Sorte:  Mandevilla
Artikel: Dipladenia; rot
Warenart: Apocynoideae
Warengruppe: Hundsgiftgewächse
Sortimentsbereich: Blumen

convenience store ekapedia (peki)

Definition

Laden mit begrenzter Verkaufsfläche für die kurzfristige Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs (Kraftstoffe, Zigaretten, Presse, Backwaren, gekühlte Getränke) sowie Dienstleistungen (Lotto, Toto, Reinigung, Foto-, Postservice, Fotokopierer, Internetanschluss, Faxgeräte, Geldautomaten und Gastronomieangebote). Convenience Stores haben oft hohe Preise, jedoch lange Öffnungszeiten, ggf. 24 Stunden.

 
LF 2 Buch Seite 23 Oberbegriffe:
Aufgaben und Formen
des Einzelhandels







Unterbegriffe :
Versorgungshandel
Erlebnishandel

Beispiel :
Beispiel :
Bei uns im Laden gibt es eine
Bäckerei , dort werden frische
Backwaren, Snacks, Kaffee
verkauft. 
 
Erklärung
Einzelhandelsgeschäft mit weniger als 200 m² Verkaufsfläche,
in dem Lebensmittel und Artikel des täglichen Bedarfs in Selbstbedienung angeboten wird.

Erklärung :
In Deutschland versteht man unter einem Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee
anbieten.



Convenience Stores
Totale Kundenorientierung
Zeitsparende, multifunktionale Produkte und Dienstleistungen werden für den Freizeit- und Alltagskonsum immer wichtiger und führen bei den Konsumenten zu einer zunehmenden Convenience-Orientierung. Im Convenience-Handel wird das Sortimentsangebot schon mal mit dem Begriff Vergesslichkeitsbedarf umschrieben. Der Einkauf erfolgt eher artikelweise, wobei das überschaubare Angebot geeignet ist, den Käufer auch auf andere Produkte aufmerksam zu machen. Somit rücken die Sortimentein die Nähe von Impulskaufware.
Eigenschaften von Convenience Stores
Die Convenience Stores oder Shops verfügen über die folgenden Charakteristika:
- verlängerte Öffnungszeiten und Öffnung an Wochenenden,
- zentrale Lage der Geschäfte in der Nachbarschaft,
- zeitsparende Kombination mit anderen Dienstleistungen,
- kurze Wege im Laden (kleine Verkaufsfläche),
- persönlicher Kontakt,
- oft zusätzlicher 
Service



Convenience-Store

Convenience-Store: Immer auf dem Weg!

Convenience-Stores - auch Convenience-Shops genannt, sind zumeist kleinere Einzelhandelsgeschäfte, die über verlängerte öffnungszeiten verfügen und den kurzfristigen Bedarf an Dingen des täglichen Bedarfs decken. Ein Convenience-Store zeichnet sich häufig durch eine besonders verkehrsgünstige Lage aus.

In Deutschland versteht man unter einem 
Convenience-Store beispielsweise Kioske, Tankstellen, Bahnhofsshops oder Nahversorger, die neben Getränken, Süßwaren, Lebensmittel und Tabakwaren häufig auch Frische Backwaren, Snacks und Kaffee anbieten.

Die MCS-Gruppe ist die größte deutsche Convenience - Verbundgruppe, die alle relevanten Sortimente liefert - von Getränken und Lebensmitteln bis hin zu Tabakwaren.

Die MCS-Großhandlungen unterstützen die 
Convenience-Store-Betreiber mit Category-Management, Sortimentsanalysen und zielgerichteten Promotions.

Mengenausgleich ekapedia (scna)



Die Bedeutung von Mengenausgleich


Nicht brauchbare Quelle:

Mengenausgleich: die Anrechnung der Übererfüllung der Verpackung durch einen Teilnehmer zugunsten eines anderen Teilnehmers, der die vorgegebenen Rücknahme- und Verwertungsquoten nicht erreicht.



Brauchbare Quelle:

Mengenausgleich: Der Handel kauft große Mengen ein und verkauft in kleinen Mengen. Durch Großaufträge an die Hersteller ist für diese eine kostengünstige Massenfertigung möglich und der Verbraucher kann in den von ihm gewünschten Größenordnungen seinen Bedarf decken. Diese Funktion erfüllt der Handel bei fast allen Artikeln im Sortiment. Ausnahmen sind Einzelanfertigungen (Modellkleid) oder Auftragsproduktionen (Möbelhandel).


DIN A7 Karteikarte

Vorderseite:

Begriff → Mengenausgleich



Rückseite:

Eigene Erklärung zu dem Begriff Mengenausgleich

Ein Unternehmen kauft bei einem Hersteller in großen Mengen zu günstigen Preisen ein und verkauft sie in kleinen Mengen und zu niedrigen Preisen an den Verbraucher.


Beispiel Fischer home in Bitburg:

Fischer home kauft große Mengen an Vasen zu niedrigen Einkaufspreisen bei dem Hersteller ein. Später werden sie in kleinen Mengen und zu höheren Verkaufspreisen an die Kunden weiter verkauft.



Oberbegriff: Überbrückungs-
Aufgaben im Einzelhandel

Unterbegriffe: Einzelhandel,
Hersteller, Verbraucher

Lernfeld: Lernfeld 1-Einzel-
Handelsunternehmen
präsentieren


 










Warenbereich ekapedia (tukr)


Erklärung bei der IHK-Prüfung
Mögliche Frage der IHK: „Erklären Sie anhand eines Beispiels den Begriff Warenbereich?“
Meine Antwort: „Warenbereich findet man in den verschiedenen Betriebsformen des Einzel­handels. Es ist ein Teil der Sortimentspyra­mide. In dieser ist es wiederum ein Bereich aus der angebotenen Ware eines Unternehmens. Wie zum Beispiel: In einem Laden, das Leder­waren anbietet, kann es ein Warenbereich „Schuhe“ oder „Taschen“ geben. Innerhalb eines Warenbereiches kann es mehrere  Wa­rengruppen geben, zum Beispiel: Bei den Schuhen = Straßenschuhe; bei den Taschen = Sporttaschen.

 
Für mich selbst
Das Sortiment, der zu einer Warengruppe gehört.

Quelle
Das Lehrbuch „Verkäuferinnen und Verkäufer praxisnah – Seite 26“

Warenbereich



Erste Quelle: Jgk http://www.jgk.be.ch/jgk/de/index/raumplanung/raumplanung/arbeitshilfen/einkaufszentren_-begriffeundplanungsrechtlicheanforderungen.assetref/content/dam/documents/JGK/AGR/de/Raumplan


Der Warenbereich - ist ein Teil des Sortiments, der mindestens zwei Warengruppen umfasst, die artverwandt sind.

Beispiele: Warenbereich “Lebensmittel“ mit den Warengruppen “Getränke“, “Früchte und Gemüse“, “Backwaren“; „Sportartikel“ mit den Warengruppen „Sportschuhe“, „-kleider“, „-geräte“.





Zweite Quelle: IHK Kassel


Was sind Warenbereiche/Warengruppen?
Zur Erläuterungen folgen einige Beispiele für Warenbereiche und Warengruppen: Warenbereich  Bekleidung

Warengruppen sind z.B.
> Herrenbekleidung > Kinderbekleidung > Damenbekleidung > Wäsche, Badebekleidung

Discounter ekapedia (alca)


Discounter

Als Discounter bezeichnet man Unternehmen des stationären Einzelhandels, die sich tendenziell durch ein relativ schmales und flaches Warensortiment, einfache Warenpräsentation, relativ kleine Verkaufsflächen und durch geringere Verkaufspreise als bei Mitbewerbern anderer Betriebsform auszeichnen. Die erfolgreiche Niedrigpreispolitik der Discounter beruhte in der Anfangszeit hauptsächlich auf rigorosen Kosteneinsparungen bei allen eingesetzten Betriebsfaktoren. Mit dem Begriff Discounter sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass gleichsam ein Rabatt in den Verkaufspreis eingerechnet wird, statt ihn - wie früher üblich - nur an Stammkunden oder über Rabattmarken zu gewähren. Im Verlaufe des „Siegeszugs von Selbstbedienung und Discounting beruhte die erfolgreiche Niedrigpreispolitik der Discounter, vor allem im Lebensmitteleinzelhandel, jedoch mehr und mehr auf zwei spezifischen Erfolgsfaktoren, a) auf qualitativ hochwertigen Eigenmarken und b) auf dem Finanzierungsvorteil, der aus einem über 52-maligen Lagerumschlag (Lagerumschlagshäufigkeit) des gesamten Sortiments pro Jahr resultiert.





Diskontladen, Disountbetrieb, Discount House, Discountgeschäft; Betriebsform des Einzelhandels (Betriebsformen des Handels).

Merkmale: Preisführerschaft (dauerhaft niedrige Preise) und Erzielung von Kostenvorteilen als strategische Zielgrößen;

Instrumente: Einfachheit des Abverkaufs (Selbstbedienung, Verkauf direkt von der Palette oder aus dem Karton), weitgehend standardisierte Filialen, hoher Anteil an Handelsmarken im Sortiment, Verkauf tendenziell grundnutzenorientierter Waren in einem begrenzten Sortiment (geringe Sortimentsbreite und -tiefe) und Erzielung großer Beschaffungsmengen.

Entwicklung: Wegen der Dynamik der Betriebsformen im Handel und den damit verbundenen gegenseitigen Anpassungsprozessen der Betriebsformen sind Discounter immer schwerer abgrenzbar. In den letzten Jahren ist ein beschleunigtes Trading-up der Disounter (Image, Kundenschichten, Sortimentsbreite und -tiefe, bes. auch im Non-Food-Sortiment) erkennbar

Relevanz: je nach Abgrenzung erzielen Disocunter 20 bis 30 Prozent des Einhandelsumsatzes in Deutschland; bes. starke Position im Lebensmitteleinzel- und Konsumelektronikhandel.



http://de.wikipedia.org/wiki/Discounter

http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/121133/discounter-v5.html

Fachgeschäft ekapedia (scil)


                                 Definition Fachgeschäft



Ein Fachgeschäft(Fachgroß- oder -einzelhandlung) ist ein auf Fachhandel spezialisiertes Unternehmen, das sein Sortiement auf eine oder wenige verwandte Artikelgruppen begrenzt und eine fundierte Fachberatung durch festangestellte Fachverkäufer bietet. Dem gegenüber ist ein Spezialgeschäft durch noch stärkere Branchen- oder Artikelspezialisierung geprägt.

1. Begriff: Betriebsform des Einzelhandels; die von einem Branchen-Fachmann, i.d.R. mit einschlägiger Ausbildung, geleitete, typisch mittelständische Einzelhandelsunternehmung. Fachgeschäfte finden sich in nahezu allen Branchen des Einzelhandels.

Bes. Kennzeichen: Eher schmales, häufig sehr tiefes, in sich geschlossenes Branchen-Sortiment. Beratung durch speziell geschulte Verkaufskräfte sowie weitergehende Dienstleistungen (z.B. Zustellung, Warenversand, Geschenkverpackung, Reparatur, Installation, Umtausch). Standort bevorzugt an innerstädtischen Haupt- oder Nebenlagen, möglichst in der Nachbarschaft von Fachgeschäften anderer Branchen (
Agglomeration). Preise wegen hoher Personal- und sonstiger Handlungskosten relativ hoch.

2. Bedeutung: a) Viele Hersteller sehen den Vertrieb über den Fachhandel als geeigneten 
Absatzwegfür ihre hochwertigen Produkte (z.B. Markenartikel). Bes. wegen ihres Beratungsangebots werden Fachgeschäfte für die Einführung neuer, beratungsbedürftiger Produkte bevorzugt; dabei wird häufig versucht, durch Vertriebsbindungen den Weg der Ware im Absatzkanal möglichst weitgehend zu kontrollieren (Fachhandelsbindung).

b) Fachgeschäfte konnten durch vielfältige Anpassungsprozesse ihre Wettbewerbsfähigkeit zu großen Teilen erhalten. Hierbei hat der Anschluss an kooperative Gruppen (
kooperative Gruppen des Handels) zu Kostenreduzierungen in Beschaffung und Verwaltung sowie zur Verbesserung von Entscheidungen des Handelsmarketing geführt.


Sortimentsbildung ekapedia (krbe)


Sortimentsbildung

Der Einzelhändler stellt aus den Angeboten der Lieferanten (z.B. Großhandel) ein für die Verbraucher bedarfsgerechtes Angebot zusammen.
Als Verbraucher findet man eine große Auswahl an Waren die sich nach Art, Güte und Ausführung unterscheiden. Ebenso finden sie auch gleiche Waren von verschiedenen Herstellern um die Möglichkeit zu haben frei zu wählen.

Das Sortiment ist der Kern aller unternehmerischen Aktivitäten eines Einzelhandelsbetriebs. Deshalb kommt der Sortimentsbildung eine besondere Bedeutung zu. Sortiment ist der Sammelbegriff für die Sorten von Waren und Dienstleistungen, die ein Einzelhandelsunternehmen zum Verkauf anbietet. Es stellt diese nach Arten, Qualitäten, Preislagen und Größen zu einem bestimmten Sortiment zusammen.

Großhandel ekapedia (scth)

Auf meiner Karteikarte steht folgendes: 
 
Der Großhandel
 
Alle Betriebe oder Händler, die Ware in großen Mengen bei den Produzenten kaufen und an einzelne Geschäfte weiterverkaufen. 


Erklärung für mich

Ein Unternehmen, welche andere Gewerbetreibende Unternehmen einer bestimmten Branche Produkte oder Waren verkauft.
 
Beispiel aus der Praxis

Möbelhaus Thiex aus Geichlingen besitzt zwar eine eigene Schreinere, jedoch sind wir nicht in der Lage alle Möbel selber zu schreinern und bestellen somit bei unseren
Co Firmen unsere Möbel.

 
Rahmen

Oberbegriff:         Handel

Lernfeld:            LF 1

Unterbegriffe:         Großhandel
                            Zoohandel
                            Einzelhandel
                            Fachhandel
                                     .
                                     .
 
Quellenangaben

Was kommt woher?

Erklärung für mich:

Definition:

Rahmen/Beispiel aus der Praxis
Thomas Schmitt

Datum:
29-05-2013  Thomas Schmitt





kostenlose Dienstleistung ekapedia (stma)


kostenlose Dienstleistung


Definition:
Der Einzelhändler bedient seine Kunden vor und nach dem Kauf


Erklärung:
Kostenlose und kostenpflichtige Leistung für den Kunden


Erklärung für Außenstehende z.B Prüfer
Serviceleistungen dienen der Kundenbindung, werden entgeldlich Angeboten.


Ober – und Unterbegriffe:
· Vorverkaufskundendienste
· Verkaufskundendienst
· Nachverkaufskundendienste


Welches Lernfeld?
Lernfeld 1


Beispiel / Anwendung
Entgeldlich:
· Reperaturdienst

Unentgeldlich:
· Probefahrt beim Autokauf


Quelle: www.wirtschaftslexikon.gabler.de (07.05.2013)

Wo: Anzeigen Dienstleistungen

Wer: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

shop in shop ekapedia (mabe)

Shop-In-Shop

(Inhalte der Mind-Map:)


Grundsatz der Warenpräsentation im Einzelhandelsunternehmen

Spezialabteilungen → Heben die Präsentation vom üblichen Sortiment ab

Verkaufsfördernde Maßnahme bei der Ladengestaltung

Zu Deutsch:
„Laden im Laden

Beispiel:
Qualitativ hochwertigere Sortimente wie Markentextilien




Sortimentsbündel ekapedia (jaco)


Sortimentsbündel


Ober- und Unterbegriffe
        
         Oberbegriff: Sortiment
         Unterbegriff: Sortimentsbildung

Erklärung
            
             Sortimentsbündel sind Waren die ein EZ- Händler
                   immer/ständig in seinem Programm hat. Auf  diese Waren
                   können Kunden stetig zurückgreifen.

                   Sortimentsbündel ist ein anderes Wort für Sortimentsbildung.
                   Sortimentsbildung ist die Gesamtheit aller Waren und
                   Dienstsleistungen die ein EZ- Händler regelmäßig anbietet.

Beispiel/Anwendung

                   Deichmann:
                   Bietet alles rund um den Schuh an. Dazu gehören:
                   Schuhe; Pflegemittel; Furnituren; Handtaschen;
                   Strumpfwaren; Schals.
                  Alles kombinierbar mit Schuhen, ganzjährig verfügbar.

Definition
        
                   Als Sortiment bezeichnet man die Gesamtheit aller
ausgewählten und angebotenen Waren eines
                   Handelsunternehmens. Sein Warenangebot ist immer mit
Sach– und/oder Dienstleistungen verbunden.

Lernfeld

         Lernfeld 1 Aufgaben und Formen der Einzelhandel.

                  
Quellen/Links

       Wikipedia - Sortiment
                  
                           

trusted-shop-Siegel ekapedia (frme)

Trusted-Shop-Siegel

Die Firma Trusted Shop:
  • Rechtsform: GmbH
  • Gründung: 1999
  • Sitz: Köln
  • Leitung: Thomas Karst, Ulrich Hafenbradl, Jean-Marc Noel
  • Mitarbeiter: 150
  • seit 2009 Bewertungssystem für Online-Shops
  • mit 13.000 zertifizierten Händlern Marktführer in Europa

Gütesiegel:
  • Qualitätskriterien auf nationalen und europäischen Gesetzen (für das Einkaufen wichtig)
  • Verstöße werden von Trusted Shops überprüft
  • jeder Online-Shop wird individuell geprüft
  • erst wenn Qualitätsanforderungen erfüllt sind erhält der Online-Shop das Gütesiegel
  • mit Verleihung des Gütesiegels erfüllt das zertifizierten Unternehmen eine Reihe von Standarts bezüglich Seriosität, Datenschutz und Liefersicherheit
  • für Käufer wird Vertrauenswürdigkeit geschaffen
  • Händler werden beraten bei rechtlichen Fällen und hinsichtlich der Minimierung von Zahlungsausfällen
  • Händler bietet Geld-Zurück-Garantie

Qualitätskriterien:
  1. Anbieterkennzeichnung
  2. Datenschutz und Datensicherheit
  3. Produktbeschreibung, Vertriebs- und Marketingbeschränkungen
  4. Preistransparenz, Versandkosten und Zusatzkosten
  5. Lieferinformationen, Verfügbarkeit und Kundenservice
  6. Zahlung
  7. Widerrufs- oder Rückgaberecht und Kaufpreisrückerstattung
  8. Allgemeine Geschäftsbedingungen
  9. Vertragsschluss
  10. E-Mail-Bestätigung
  11. Reiseveranstalter
  12. Landesspezifische Besonderheiten
(Anhang zu diesen Kriterien als PDF Datei)

Bekannte Shops mit Gütesiegel:
  • Thalia
  • Bonprix
  • Redcoon
  • Zalando
  • Obi
→ 15.046 zertifizierte Shops

Aldi Süd:
  • Online-Service besitzt auch Trusted-Shop-Siegel

Quellen: www.trustedshops.de und www.wikipedia.org/Trusted_Shops

factory outlet ekapedia (koan)

Karteikarte A7

Vorderseite: Factory-Outlet
Rückseite: Oberbegriff -> Betriebsform des Einzelhandels
Definition -> Markenhersteller verkaufen eigene Erzeugnisse direkt an Endverbraucher ( 2. Wahl, Retouren )

Mindmap
Factory-Outlet

Erklärung für mich: Markensachen, die im Laden teuer sind werden in diesen Outlets direkt an Kunden verkauft. Z.B. Retouren, nicht verkaufte Ware oder Ware mit Fehlern

Oberbegriff: Besondere Betriebsformen des Einzelhandels

Unterbegriff: Factory-Outlet-Center

Definition: In Factory-Outlets verkaufen Markenhersteller eigene Erzeugnisse zu Niedrigpreisen direkt an Endverbraucher. Ware 2. Wahl, Retouren, Auslaufwaren

Lernfeld: LF1

Beispiel: Matratzen Factory-Outlet AG, Ostallee 41, 54290 Trier
Ähnliches: Lagerverkauf Alsdorf, 54668

Quelle: Verkäuferinnen und Verkäufer praxisnah Buch, vom Bildungsverlag EINS ISBN 978-3-427-30201-8 Seite 28, LF1 Besondere Betriebsformen des EH
2. Absatz, erste Zeile

Factory-Outlet Internet Quellen

Defintion 1: Factory-Outlets oder Outlet Malls sind Fabrikläden, die allerdings zu den klassischen Fabrikläden, an einem vom Produktionsort entferntem Standort liegen. Meist befinden sich die Outlet Malls in Industriegebieten oder verkehrsreichen Straßen außerhalb der Einzugsgebiete. ( … ) Bei den Artikeln handelt es sich meist um Überhangwaren, Rücknahmen, Zweitmarken sowie
Kollektionen 2. Wahl. ( … )


Definition 2: Verkauf von Waren und Dienstleisungen durch den Hersteller direkt an den Endverbraucher.

Quelle: wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/factory-outlet.html



Serviceleistungen ekapedia (wavi)



„Serviceleistungen“



Serviceleistungen
(Serviceaufgaben des Einzelhandels)
Definition: Sind Dienste und Leistungen die ein Betrieb oder ein Geschäft (Wirtschaft) seinen Kunden bietet, damit die Kunden rundum zufrieden sind und in das Geschäft wieder kommen.






 




Kostenlose Dienstleistung :                                                  Entgeltliche Dienstleistung :
z.B.  - Kostenlose Taxi Anruf                           z.B.  - Änderungsdienst
     - Bargeldlose Kartenzahlung                           - Zustelldienst
                                                 

Veredelung ekapedia (chna)



Lernkarte:
Lernfeld 1




VEREDELUNG





Gehört zu den Manipulationsaufgaben

Definition:
Wertsteigerung von Materialien und Produkten
durch intelligente Bearbeitung, Verarbeitung oder

Ausbesserung.

Beispiel:
Verzinken von Blechen, Tuning von Autos, Vergolden von Schmuck,



Geeignete Quellenangaben: